An allen Eingängen finden stichprobenartige Taschenkontrollen mit Röntgengeräten statt.

Sicherheit vor Ort

Als Reaktion auf die Terroranschläge sowie die veränderte Sicherheitslage in Europa steht die Messe München in engem Kontakt mit den zuständigen Sicherheitsbehörden. Entsprechend hat die Messe München in Abstimmung mit der Münchner Polizei und den zuständigen Behörden ein umfangreiches Sicherheitskonzept aufgestellt. Es ist sowohl uniformiertes als auch ziviles Sicherheitspersonal verstärkt im Einsatz. Auch ist die ständige Präsenz der Polizei im Messeumfeld und auf dem Gelände garantiert.

An allen Eingängen finden zusätzlich stichprobenartige Taschenkontrollen mit Röntgengeräten statt. Außerdem werden die Kontrollmaßnahmen an den Zufahrten intensiviert. Eine flächendeckende Videoüberwachung ist ebenfalls gewährleistet.

Das Sicherheitskonzept legt zudem die Zuständigkeiten bei sicherheitsrelevanten Ereignissen und Notfällen fest und definiert die internen und externen Kommunikations- und Alarmierungswege. Das Sicherheitskonzept wird für jede Veranstaltung neu überarbeitet. Das Team kann somit die Maßnahmepläne den unterschiedlichen Ereignissen anpassen und kurzfristig reagieren. Auch in Zukunft werden die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen aufrechterhalten und jeweils an die Lage angepasst.

Nach dem Terror-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 wurden auch die technischen und baulichen Sicherheitsvorkehrungen auf dem Messegelände und vor den Eingängen nochmals überprüft und intensiviert.

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